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Tino Chrupalla: UN-Sicherheitsrat verpasst Gelegenheit zur Stärkung der UNO

Archivmeldung vom 28.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland.
Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland.

Bildrechte: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland

Im UN-Sicherheitsrat haben nur Russland, China und Brasilien für eine "umfassende, transparente und unparteiische Untersuchung" des Anschlags auf Nord Stream gestimmt. Dazu erklärt Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland:

"Die westlichen Mächte und die Nichtständigen Mitglieder wollen offenbar keine internationale und unabhängige Aufklärung. Das ist schade. So sind wir weiterhin auf die Ermittlungen parteiischer Staaten und die Recherchen unparteiischer Investigativ-Journalisten angewiesen. Die Mitglieder des UN-Sicherheitsrat haben eine Gelegenheit verpasst, die UNO in der gegenwärtigen Krise zu stärken. Sie überlassen die Initiative den BRICS-Staaten. In Deutschland setzt sich nur die Alternative für Deutschland für eine schonungslose Aufklärung des Anschlags und die konsequente Bestrafung der Täter ein."

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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