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CDU-Innenpolitiker will mehr Sicherheit im Netz durch Künstliche Intelligenz

Archivmeldung vom 03.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: kai Stachowiak / pixelio.de
Bild: kai Stachowiak / pixelio.de

Der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster will auf neue Technologien setzen, um im Internet gegen Extremismus vorzugehen und für mehr Sicherheit zu sorgen. "Sicherheit der Zukunft heißt auch, dass wir bei kriminellen Massenphänomenen wie Hass, Extremismus und Terrorismus im Netz verstärkt auf Instrumente der Künstlichen Intelligenz setzen sollten", sagte Schuster der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Er forderte die Schaffung einer Warnfunktion und Anzeigepflicht krimineller Inhalte für Plattformbetreiber. "Wir müssen präventive polizeiliche Fahndung im Netz erlauben, es geht bei Verdachtsfällen um Zugriff auf Messenger-Dienste, PCs und Endgeräte für Polizei und Bundesverfassungsschutz", sagte Schuster.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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