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FDP-Chef Lindner: Auch Nicht-Regierungsorganisationen und Umwelthilfe in Lobby-Register einbeziehen

Archivmeldung vom 18.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christian Lindner (2016)
Christian Lindner (2016)

Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

In der Debatte um ein Lobby-Register hat FDP-Chef Christian Lindner die Einbeziehung zahlreicher Organisationen neben der Industrie gefordert. "Wir wünschen uns ein Register für in Berlin aktive Lobbyisten und Interessenorganisationen. Wir möchten dazu zu einer interfraktionellen Initiative kommen", sagte Lindner der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"In das Register sollten aber nicht nur beispielsweise Vertreter der Industrie einbezogen werden, sondern auch Nicht-Regierungsorganisationen wie zum Beispiel die Deutschen Umwelthilfe", betonte der Partei- und Fraktionschef der Liberalen. Es müsse klar sein, welchen Einfluss sie nähmen und von wem sie finanziert würden. Lindner sagte: "Ein solches Register brauchen wir auch unabhängig vom Fall Amthor."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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