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SPD-Vize attackiert Spahn und Dobrindt

Archivmeldung vom 18.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manuela Schwesig Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Manuela Schwesig Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig erhebt wenige Tage vor der GroKo-Entscheidung beim Sonderparteitag in Bonn schwere Vorwürfe gegen CDU und CSU. "Die Union trägt die Verantwortung dafür, dass Jamaika nicht geklappt hat. Sie muss sich überlegen, ob sie auch die GroKo versenken will", sagte Schwesig dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern geht vor allem mit CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hart ins Gericht. "Den parteiinternen Kritikern in der SPD fehlt das Vertrauen in die Union. Dobrindt und Spahn schüren dieses Misstrauen, indem sie Öl ins Feuer gießen. Sie schaden damit auch Merkel. Viele, die Seehofer verteufelt haben, werden sich ihn so manches Mal noch zurückwünschen." Spahn hatte der SPD "Selbstverzwergung" vorgeworfen, Dobrindt SPD-Kritik als "Zwergenaufstand" bezeichnet. "Ich halte beide für klug genug zu wissen, dass solche Äußerungen nicht hilfreich sind", sagte die Vizechefin der SPD.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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