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Frei nennt Gewaltanstieg "blauen Brief an die Politik"

Archivmeldung vom 31.03.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Thorsten Frei (2022)
Thorsten Frei (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU), betrachtet den weiteren Anstieg der Straf- und Gewaltdelikte in der vorab bekannt gewordenen Polizeilichen Kriminalstatistik 2024 (PKS) als Handlungsauftrag für die künftige Bundesregierung.

Der "Bild" (Montagsausgabe) sagte Frei: "Die jüngste Statistik ist ein blauer Brief an die Politik. Wie unter einem Brennglas zeigen sich die Folgen, wenn Schulen zum Teil überfordert sind und Integration nicht mehr gut funktioniert."

Frei ergänzte: "Um uns der weiter steigenden Gewaltkriminalität entgegenzustemmen, benötigen wir ein ganzes Bündel an Maßnahmen. Das reicht von einer verbesserten elektronischen Überwachung beispielsweise an Bahnhöfen bis hin zur Begrenzung der illegalen Migration."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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