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Barley bedauert Aus für Rettungsschiff "Aquarius"

Archivmeldung vom 07.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Vermessungsschiff Aquarius (2012)
Vermessungsschiff Aquarius (2012)

Foto: Ra Boe / Wikipedia
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die designierte SPD-Europaspitzenkandidatin und Justizministerin Katarina Barley bedauert das Aus für das Rettungsschiff Aquarius. "Die Aquarius steht symbolisch für das Sterben im Mittelmeer. Sie steht aber auch für ein besseres, ein menschliches Europa", sagte Barley dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Wer auf See Leben rettet, verdient Respekt und nicht Schikane und Kriminalisierung. Die Rechtspopulisten in Italien profilieren sich mit ihrer Sabotage privater Seenotrettung auf Kosten der Geflüchteten", so Barley weiter. Europa müsse Verantwortung übernehmen. "Dafür brauchen wir ein gemeinsames Asylsystem und eine faire Verteilung zwischen den Mitgliedsstaaten", so die Justizministerin weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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