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Grüne halten Wasserstoff-Heizungen für unwahrscheinlich

Archivmeldung vom 31.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Katharina Dröge (2014), Archivbild
Katharina Dröge (2014), Archivbild

Foto: Katharina Dröge
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Grünen halten es für unwahrscheinlich, dass in Zukunft Wasserstoff beim Heizen genutzt wird. "Es ist keine vernünftige Infrastruktur dafür da, es wird wahrscheinlich auch nicht geplant werden und es ist auch viel zu teuer", sagte Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge den Sendern RTL/ntv.

Die Wärmepumpe sei an vielen Stellen "einfach die absolut vernünftige Alternative". Man werde trotzdem nichts ausschließen. Gefragt nach einem konkreten Zeitplan für die Ampel-Beschlüsse zur Erneuerung von Heizungen, sagte die Grünen-Politikerin: "Das Bundeskabinett wird im April seine Entscheidung treffen und der Deutsche Bundestag wird vor der Sommerpause das Gesetz auch beschließen, da sind sich alle einig." Diesen Zeitplan hielten alle drei Koalitionspartner für "realistisch". Es werde auch "zusätzliches Geld in Milliardenhöhe" geben, um die Menschen beim Umstellen auf klimaneutrales Heizen zu unterstützen, die "sonst überfordert wären", so Dröge.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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