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Umfrage: Zweidrittel der Deutschen für rasche Abschaffung des Solis

Archivmeldung vom 13.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de

Zweidrittel der Bundesbürger möchten, dass der Solidaritätszuschlag möglichst schnell abgeschafft wird. Eine Forsa-Umfrage im Auftrag des "RTL Nachtjournals" zum Jubiläum des Solidarpakts am Mittwoch ergab, dass 72 Prozent der Befragten für eine rasche Streichung der steuerlichen Abgabe zugunsten des Aufbaus Ost plädieren.

Mit 82 Prozent der Befragten mit Hauptschulabschluss sprachen sich besonders formal niedriger Gebildete für ein Aus des Solis aus. Bei Menschen mit Abitur liegt das Votum für eine zügige Abschaffung dagegen bei 69 Prozent. Während 77 Prozent der in Westdeutschland lebenden Befragten für die Abschaffung des Solis votierten, waren es in Ostdeutschland nur 47 Prozent. 23 Prozent aller von Forsa Befragten sprachen sich dafür aus, dass der Solidaritätszuschlag auch in den nächsten Jahren weiter erhoben wird. Von den Ostdeutschen wünschen sich dies 44 Prozent, von den Westdeutschen 19 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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