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Gröhe fordert bessere Bezahlung von Pflegekräften - hohe Teilzeitquote problematisch

Archivmeldung vom 27.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hermann Gröhe
Hermann Gröhe

Foto: Flickr: Hermann Gröhe
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat eine bessere Bezahlung der Pflegekräfte in Deutschland gefordert. "Der Pflegeberuf muss zweifellos attraktiver werden. Dazu gehört eine faire Vergütung", sagte Gröhe der "Lausitzer Rundschau".

Zwischen den Bundesländern, so der Minister weiter, gebe es ganz erhebliche Unterschiede, "von bis zu 800 Euro im Monat". Im Gesetz sei klar gestellt, dass keine Pflegeeinrichtung finanzielle Nachteile habe, wenn sie ihre Pflegekräfte nach Tarif bezahle. "Deshalb erwarte ich jetzt auch, dass das geschieht", sagte Gröhe.

Aus seiner Sicht problematisch ist auch die sehr hohe Teilzeitquote in der Altenpflege. Er höre immer wieder, dass ein Teil der Pflegekräfte "unfreiwillig" in Teilzeit arbeite. "Dem muss nachgegangen werden. Erzwungene Teilzeit darf es in einem Mangelberuf nicht geben", sagte Gröhe.

Quelle: Lausitzer Rundschau (ots)

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