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CDU-Politiker Weiß wirft SPD Vertragsbruch vor

Archivmeldung vom 27.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Papier, Vertragsbuch, Wut & Egal (Symbolbild)
Papier, Vertragsbuch, Wut & Egal (Symbolbild)

Bild: pixelio.de, S. Hofschläger

Der Vorsitzende der CDU/CSU-Arbeitnehmergruppe im Bundestag, Peter Weiß, hat der SPD Vertragsbruch vorgeworfen. Im Streit über das Rentenpaket halte der Koalitionspartner sich nicht an Vereinbarungen des Koalitionsvertrages, sagte Weiß am Montag im Deutschlandfunk. Man habe ausgemacht, dass eine "gemeinsame Rentenkommission" eingesetzt werde, die ein Gesamtkonzept entwerfen soll.

Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) falle dieser Kommission in den Rücken, indem er "Vorfestlegungen" vornehme, ohne ein solches Gesamtkonzept zu haben. Dennoch gibt sich Weiß optimistisch und hofft für Dienstag auf erfolgreiche Gespräche. Es sei "eigentlich eine Frage der Vernunft", die vereinbarte Rentenpolitik jetzt auch umzusetzen, sagte Weiß.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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