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Günther fürchtet Einnahmeverluste durch Grundsteuer-Reform

Archivmeldung vom 02.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Daniel Günther (2017)
Daniel Günther (2017)

Bild: Staatskanzlei Schleswig-Holstein, Presse- und Informationsstelle der Landesregierung - CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=61277771

Nach der Verständigung auf Eckpunkte einer Reform der Grundsteuer hat Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) davor gewarnt, dass es in den Kommunen zu Einnahmeverlusten kommt.

Die Reform müsse die unverzichtbare Einnahmequelle sichern, sagte Günther den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Ich gehe davon aus, dass der bis Ostern vorzulegende Gesetzentwurf eine aufkommensneutrale Lösung für die Neujustierung der Grundsteuer schafft", so Schleswig-Holsteins Ministerpräsident weiter. Das Gesetz müsse zum Jahresende unter Dach und Fach sein. "Wir dürfen nicht riskieren, dass die Kommunen die Einnahmen ab 2020 in der Kasse fehlen", so der CDU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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