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Thelen will politische Unterstützung für Gründer

Archivmeldung vom 02.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Cristine Lietz / pixelio.de
Bild: Cristine Lietz / pixelio.de

Der Bonner Startup-Investor Frank Thelen fordert bessere politische Rahmenbedingungen für Gründer. Besonders bei Technologie-Firmen seien hohe Investitionen erforderlich, wenn sie sich langfristig als Marktführer etablieren sollen.

"Der Staat könnte zum Beispiel Pensionsfonds vorschreiben, etwa zwei bis drei Prozent seiner Geldanlagen in Technologiefirmen zu investieren. Oder man lockt Großanleger durch steuerliche Absetzbarkeit", sagt Themen in einem Interview mit dem Bonner "General-Anzeiger". Langfristig drohe Europa ins Hintertreffen zu geraten, wenn es nicht gelinge, den Technologieriesen in den USA und China Konkurrenz zu machen. "Wir müssen jetzt in Europa einen weltweit führenden Technologiekonzern aufbauen."

Der 43-jährige Thelen, bekannt unter anderem durch die TV-Show "Die Höhle der Löwen", konzentriert sich mit seiner Investmentgesellschaft Freigeist Capital auf Investitionen in der Frühphase von Start-ups.

Quelle: General-Anzeiger (ots)

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