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Maas: Autoindustrie muss deutlich mehr gegen Schadstoff-Ausstoß tun

Archivmeldung vom 03.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Heiko Maas (August 2015)
Heiko Maas (August 2015)

Foto: A.Savin
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der Einigung auf dem Dieselgipfel hat Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) die Autoindustrie aufgefordert, deutlich mehr gegen den hohen Schadstoffausstoß ihrer Fahrzeugflotte zu unternehmen. "Der Autogipfel war ein erster Schritt in die richtige Richtung", sagte Maas der "Bild".

"Jetzt beginnt für die Automobilindustrie die Bewährungszeit. Weitere Maßnahmen müssen folgen." Die Automobilkonzerne seien jetzt in der Pflicht, sich neu zu erfinden und die Interessen der Kunden wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Fahrverbote schloss Maas trotz der Gipfel-Beschlüsse nicht aus. "Die gesetzlichen Vorgaben zur Luftreinhaltung gelten", sagte der Justizminister. Für die Automobilindustrie bedeute das: Sie sei mehr denn je in der Pflicht, Schadstoffe zu reduzieren und die Umwelt zu entlasten - und zwar schnell, gesetzestreu, technisch sauber und transparent, so Maas.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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