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Kipping: Hartz-IV-Erhöhung löst Probleme nicht

Archivmeldung vom 08.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Katja Kipping
Katja Kipping

Foto: indeedous
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Linken-Chefin Katja Kipping hat betont, dass die geplante Erhöhung des Hartz-IV-Regelsatzes die Probleme nicht löse. "Mit acht Euro wird keinesfalls Armut und soziale Ausgrenzung bekämpft", sagte Kipping am Montag mit Blick auf entsprechende Medienberichte, denen zufolge der Regelsatz bei Hartz IV um acht Euro auf 399 Euro steigen soll.

Kipping weiter: "Das Hartz-IV-System muss generell abgeschafft werden. Denn niedrige Leistungen, Sanktionen und die Bedarfsgemeinschaftsregelung grenzen Betroffene aus und verletzen das Grundrecht auf eine ausreichende Existenz- und Teilhabesicherung eines jeden Menschen."

Zugleich bekräftigte Kipping die Forderungen ihrer Partei nach einer sofortigen Erhöhung der Regelsätze "auf 500 Euro und Abschaffung der Sanktionen und Bedarfsgemeinschaftsregelung".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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