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Lieberknecht reklamiert Soli-Aufkommen für Kulturgüter im Osten

Archivmeldung vom 08.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Christine Lieberknecht
Christine Lieberknecht

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) hat das Aufkommen des Solidaritätszuschlags für den Erhalt von Kulturgütern in den östlichen Bundesländern reklamiert. "In Mitteldeutschland liegt die geistesgeschichtliche Wiege des wiedervereinigten Deutschland", sagte die CDU-Politikerin der "Welt".

Lieberknecht weiter:  "Ich fordere einen größeren Einsatz des Bundes für die Kulturgüter in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt." Lieberknecht präzisierte ihre Forderung nach einem Deutschlandfonds, der 2019 den Solidarpakt ersetzen soll. Sie sei dagegen, den Solidaritätszuschlag ersatzlos zu streichen. Mit dem Aufkommen könne neben Infrastrukturprojekten "der Erhalt von Kulturgütern" finanziert werden, schlug sie vor.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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