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Deutscher Städtetag fordert mehr Flexibilität beim Verimpfen von Astra-Zeneca

Archivmeldung vom 01.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Immer mehr Menschen sterben an den Corona-Impfungen (Symbolbild)
Immer mehr Menschen sterben an den Corona-Impfungen (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der Deutsche Städtetag appelliert an die Länder, das Impfen mit dem Impfstoff Astra-Zeneca zu vereinfachen, damit keine großen Mengen ungenutzt im Kühlschrank liegen. Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Die Städte wollen in ihren Impfzentren die vorhandenen Impfdosen zügig nutzen. Wir wollen impfen, nicht Impfstoff horten. Dazu müssen wir aber auch kurzfristig Menschen impfen können, die in der zweiten Gruppe an der Reihe sind."

Damit könne man hoffentlich vermeiden, "dass in manchen Impfzentren größere Mengen Astra-Zeneca-Dosen im Kühlschrank liegen und erst später zum Einsatz kommen". In einigen Bundesländern würden die strikten Vorgaben bereits flexibilisiert und Impfungen für die zweite Gruppe zugelassen, sagte Dedy: "In den übrigen Ländern muss das jetzt schnell erfolgen."

Dedy sagte der "NOZ" weiter: "Wenn Termine von Menschen aus der ersten Impfpriorität nicht wahrgenommen werden, müssen die Kommunen berechtigt sein, auch kurzfristig andere vorzuziehen. Also Menschen aus der großen zweiten Gruppe mit schweren Erkrankungen wie Krebs, Ärzte und Pflegepersonal mit regelmäßigem Patientenkontakt oder auch das Personal in Kitas und Grundschulen." Dedy betonte: "Je schneller wir impfen, desto besser kommen wir im Kampf gegen Corona voran."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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