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Faeser wertet Special Olympics als "Aufbruch für mehr Inklusion"

Archivmeldung vom 26.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Nancy Faeser  (2022)
Nancy Faeser (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hofft, dass von den am Sonntag zu Ende gehenden Sommerspielen der Special Olympics in Berlin ein Impuls für mehr Inklusion im Sport und darüber hinaus ausgeht. Die Athleten hätten gezeigt, wie Inklusion funktioniere, sagte die Ministerin am Sonntag.

"Sie haben damit einen sehr starken Impuls für mehr Inklusion in allen Bereichen unserer Gesellschaft gegeben." Die Special Olympics World Games für Athleten mit geistiger und mehrfacher Behinderung werden alle vier Jahre im Wechsel als Sommer- und Winterspiele ausgerichtet - in diesem Jahr fand das vom Internationalen Olympischen Komitee anerkannte Sportereignis erstmals in Deutschland statt.

Insgesamt reisten circa 7.000 Teilnehmer aus 176 Ländern an, die in 26 Sportarten antraten. Nach der Zahl der Teilnehmer war es das größte internationale Sportereignis in der Bundesrepublik seit den Olympischen Sommerspielen von 1972 in München.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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