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INSA sieht SPD knapp vor der Union

Archivmeldung vom 07.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Das Meinungsforschungsinstituts INSA sieht die SPD in der Wählergunst knapp vor der Union: Im aktuelle Meinungstrend des Instituts für die "Bild" verliert die SPD einen halben Prozentpunkt und liegt mit 31,5 Prozent einen Prozent vor der CDU/CSU (30,5 Prozent). Die Union hält damit ihr Ergebnis aus der Vorwoche ebenso wie die Grünen (6,5 Prozent) und die AfD (11 Prozent). Die Linke (8,5 Prozent) und die FDP (7,5 Prozent) gewinnen je einen halben Punkt hinzu. Die FDP erreicht damit ihren höchsten Wert seit dem Sommer 2016.

Neben einer Großen Koalition unter Führung der SPD, die aktuell auf 62 Prozent kommt, gibt es nur noch eine parlamentarische Mehrheit für ein Bahamas-Bündnis aus CDU/CSU, AfD und FDP, welches derzeit auf 49 Prozent kommt. Alle anderen Konstellationen - Rot-Rot-Grün mit 46,5 Prozent, die Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grünen mit 45,5 Prozent und ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, Grünen und FDP mit 44,5 Prozent - erreichen zurzeit keine Mehrheit.

"Das Duell zwischen Schulz und Merkel hält SPD und Union auf Augenhöhe. Derzeit mit leichten Vorteilen für die SPD", sagte INSA-Chef Hermann Binkert:

Für die Umfrage wurden vom 3. bis zum 6. März 2017 insgesamt 2.022 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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