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Chef des Steuerzahlerbundes warnt vor neuen Schulden für den Klimaschutz

Archivmeldung vom 23.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, warnt davor, für den Klimaschutz neue Schulden aufzunehmen. Er sei klar, dass für die geplanten Maßnahmen "die schwarze Null nicht aufgegeben werden darf", erklärte Holznagel im Interview mit dem Bremer WESER-KURIER. "Der Staat muss mit dem Geld auskommen, das er einnimmt - der ausgeglichene Haushalt muss zementiert werden", so Holznagel.

Der Steuerzahler-Präsident betonte, "dass zu einer guten Umweltpolitik auch eine solide Finanzpolitik gehört". Über neue Abgaben mehr Geld einzunehmen, reiche nicht aus - man müsse zudem über das Streichen von unnützen oder schädlichen Subventionen nachdenken, so Holznagel weiter. Man müsse "anfangen, in jedem Ressort zu überprüfen, welche Entscheidungen klimagerecht sind und in die heutige Zeit passen". Außerdem sollte "weniger über Verbote und Einschränkungen" gesprochen werden. Stattdessen müsse man sich "stärker auf Innovation und Technik konzentrieren".

Quelle: Weser-Kurier (ots)


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