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Foodwatch: Beim Verbraucherinformationsgesetz werden die Verbraucher für dumm verkauft

Archivmeldung vom 23.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch hat das am Freitag vom Bundesrat verabschiedete Verbraucherinformationsgesetz kritisiert.

"Man hätte dieses Gesetz nicht verabschieden dürfen", sagte Foodwatch-Chef Thilo Bode dem Tagesspiegel (Samstagausgabe). Das neue Gesetz sei weitgehend wirkungslos, kritisierte Bode: "Besser kein Gesetz als ein wirkungsloses Gesetz." Bode übte heftige Kritik an der Politik. Die Politiker "vertrauen darauf, dass die Verbraucher zu dumm sind, um das zu merken", betonte der Verbraucherschützer. Das neue Gesetz enthalte viele schwammige Ausnahmeregelungen. Außerdem könnten die Unternehmen die Herausgabe von Informationen blockieren.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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