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CDU streitet intern über Rente mit 69

Archivmeldung vom 22.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Forderung von Finanzstaatssekretär Jens Spahn (CDU), langfristig das Renteneintrittsalter über 67 Jahre hinaus anzuheben, stößt in seiner eigenen Partei auf scharfe Kritik. Der Bundesvize des CDU-Sozialflügels (CDA), Christian Bäumler, warf Spahn "Realitätsverweigerung" vor.

"Wenn das durchschnittliche Renteneinstiegsalter bei 64 Jahren liegt, ist die Rente mit 69 Jahren ein Rentenkürzungsprogramm", sagte Bäumler dem "Handelsblatt".

Bisher sei lediglich ein Drittel der 60 bis 64-Jährigen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Daher, so Bäumler, gehe die Rente mit 69 "an der betrieblichen Wirklichkeit vorbei".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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