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Ethikrat für Entwicklungspause bei KI

Archivmeldung vom 03.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Eine künstliche Intelligenz (KI): Wer programmiert diese? Wozu? Und mit welcher Ethik? (Symbolbild)
Eine künstliche Intelligenz (KI): Wer programmiert diese? Wozu? Und mit welcher Ethik? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Alena Buyx, spricht sich für eine Entwicklungspause bei Künstlicher Intelligenz aus. Auch wenn es "viel positives Potenzial" bei der KI gebe, seien auch Risiken damit verbunden, sagte sie dem Radiosender MDR Aktuell. Ein Moratorium halte sie "durchaus für sinnvoll".

Auch wenn man nicht alles und jeden aufhalten könne, hätten die "großen, seriösen Player" ein Interesse an einer Klärung der Risiken. Bereits jetzt brächten die vorhandenen Systeme Probleme mit sich, zum Beispiel in sozialen Medien. Buyx sprach in diesen Zusammenhang von "Desinformationsmaschinen". Sie fügte hinzu, dass diese Entwicklung "natürlich gefährlich" sei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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