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Buschmann sieht keine Öffnung der FDP hin zur AfD

Archivmeldung vom 05.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Marco Buschmann (2017)
Marco Buschmann (2017)

Foto: Rob75
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum neuen thüringischen Ministerpräsidenten sieht FDP-Parlamentsgeschäftsführer Marco Buschmann keine Annäherung seiner Partei hin zur AfD. Buschmann sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe): "Es gibt keine Öffnung der FDP in Richtung AfD. Auch nicht ansatzweise."

Ihn irritiere, "dass es überhaupt so weit kommen musste. Dafür ist auch der Zickzackkurs der CDU verantwortlich", so Buschmann. Kemmerich dürfe man nun gratulieren. Er sei gegen die Linkspartei und die AfD angetreten. "Das hat eine Mehrheit gefunden."

Zugleich betonte der Liberale: "Das ist eine krasse Ausnahmesituation." Die politische Lage in Thüringen sei nach der Landtagswahl außergewöhnlich und besonders gewesen, weil beide politische Extreme so stark geworden seien. "Diese Lage wünschen wir uns nirgendwo sonst."

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)


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