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Linke dringt vor Treffen der Ost-Regierungschefs mit Kanzlerin Merkel auf Angleichung der Ostrenten

Archivmeldung vom 13.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Riexinger (2010) Bild: dielinkebw / wikipedia.org
Bernd Riexinger (2010) Bild: dielinkebw / wikipedia.org

Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat vor dem heutigen Treffen der ostdeutschen Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel in Köthen auf eine Angleichung der Ostrenten gedrungen. "Ich hoffe, dass sich die Ost-Ministerpräsidenten ihrer sozialen Verantwortung bewusst sind", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe).

"22 Jahre nach der Wiedervereinigung sind die Ostrenten immer noch elf Prozent niedriger als vergleichbare Westrenten. So kann man mit der Lebensleistung der Ostdeutschen nicht umgehen. Das Spitzentreffen darf nicht ohne ein substanzielles Signal für die Renteneinheit vorbeigehen." Merkel habe 2009 mit dem Versprechen der Ostrentenangleichung Wahlkampf gemacht, so Riexinger. "Sie ist im Wort. Wenn es bis Jahresende keine Bewegung gíbt, machen wir die Bundestagswahl im Osten zur Abstimmung über die Renteneinheit."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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