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Deutsche werfen Politik Untätigkeit im Kampf gegen Einbrüche vor

Archivmeldung vom 07.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Mehr als zwei Drittel der Deutschen (70,3 Prozent) werfen der Politik Untätigkeit beim Kampf gegen Wohnungseinbrüche vor: Nur 15,5 Prozent sagten in einer exklusiven INSA-Umfrage für "Bild", dass die Politik genug dafür tut, um Straftaten zu verhindern. V

or allem Wähler der FDP (76,1 Prozent) und der AfD (85,7 Prozent) finden, dass die Politik zu wenig tut, um Einbrüche zu verhindern. Jeder dritte Erwachsene (32,6 Prozent) will der Umfrage zufolge in den nächsten zwölf Monaten Vorkehrungen treffen, um seine Wohnung besser vor Einbrechern zu schützen. Vor allem über 65-Jährige (46,1 Prozent) sowie Wähler von CDU/CSU (40,7 Prozent) und AfD (50,1 Prozent) wollen sich besser gegen Einbrüche schützen. Mehr Ehrlichkeit wünschen sich die Deutschen auch in Berichterstattung.

Die große Mehrheit der Befragten (57,2 Prozent) fände es richtig, wenn über Straftäter bestimmte Daten wie Alter, Geschlecht oder Nationalität veröffentlicht würden. Nur gut jeder Vierte (27,4 Prozent) ist dagegen, 15,4 Prozent machen dazu keine Angaben. Insbesondere Wähler der AfD (86 Prozent), der FDP (64,1 Prozent) und der CDU/CSU (60,5 Prozent) sind für die Veröffentlichung näherer Daten über Straftäter. Zwar gaben nur 5,5 Prozent der 2.036 Befragten gibt an, in den letzten zwölf Monaten selbst schon einmal Opfer eines Einbruchs geworden zu sein. Angst, selbst Opfer von Einbrechern zu werden, äußern dagegen 41,7 Prozent. Jeder Zweite (49,6 Prozent) hat keine Angst vor Einbrüchen (keine Angaben: 8,6 Prozent).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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