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Umfrage: Mehrheit akzeptiert trotz steigender Strompreise Ausstieg aus Kernkraft

Archivmeldung vom 09.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Eine klare Mehrheit von 71 Prozent der Deutschen hält den Ausstieg aus der Atomenergie trotz der von allen Experten erwarteten Erhöhung der Strompreise für richtig. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage von "Bild am Sonntag", für die das Emnid-Institut 500 Bundesbürger ab 14 Jahren interviewt hat. Nur 27 Prozent halten das beschlossene Ende der Kernkraft in der Bundesrepublik für falsch.

Immerhin 74 Prozent der weiblichen und 68 Prozent der männlichen Befragten begrüßen den Ausstieg aus der Atomkraft trotz steigender Energiekosten. Jüngste Erhebungen zeigen im Mai 2012 einen neuen Rekordwert bei der Solarstromerzeugung in Deutschland.

Wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) am Freitag mitteilte, wurden erstmalig etwas mehr als vier Milliarden Kilowattstunden (Milliarden kWh) Strom erzeugt. Dies entspricht etwa zehn Prozent des monatlichen Stromverbrauchs in Deutschland.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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