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Scholz hält sich Linksbündnis offen

Archivmeldung vom 28.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Transnistrien-Koalition oder Rot-Rot-Grün (Symbolbild)
Transnistrien-Koalition oder Rot-Rot-Grün (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat sich die Möglichkeit einer rot-rot-grünen Koalition nach der Bundestagswahl offengelassen. Der Frage nach einem Bündnis mit der Linken wich er mehrmals aus und begründete dies mit den Worten, die Erfahrung zeige, "dass nach der Absage an eine Koalition die Frage nach der nächsten folgt", zitiert ihn die "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

Und irgendwann "diskutiert das Land nicht mehr über das Wohl des Landes, sondern die Ränke von Parteien". Es gehe ihm hier auch um den Respekt vor den Wählern. Sie entschieden mit ihrer Stimme, "und nur sie". Scholz fügte hinzu, jede Regierung in Deutschland müsse "sich ganz klar zur transatlantischen Partnerschaft bekennen, zur Mitgliedschaft in der NATO und zu einer starken und souveränen Europäischen Union". Die Linke fordert in ihrem Wahlprogramm die Abschaffung der NATO.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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