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Göring-Eckardt weist Spekulationen über schwarz-grünes Bündnis zurück

Archivmeldung vom 15.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Katrin Göring-Eckardt Bild: goering-eckardt.de / idea/Thomas Kretschel
Katrin Göring-Eckardt Bild: goering-eckardt.de / idea/Thomas Kretschel

Die Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt hat Spekulationen über ein schwarz-grünes Bündnis nach der Bundestagswahl zurückgewiesen. "Was ich gerne möchte, ist, dass sich die Politik ändert. Und man kriegt diese andere Politik eben nicht mit Angela Merkel", sagte Göring-Eckardt im Gespräch mit dem "RTL Nachtjournal".

Göring-Eckardt weiter: "Man kriegt nicht die Abschaffung des Betreuungsgeldes und die Schaffung von Kita-Plätzen. Man kriegt nicht das Ende der Massentierhaltung, man kriegt eben nicht die 100 Prozent erneuerbaren Energien im Jahr 2030, man kriegt nicht das Ende dieser überbordenden Rüstungsexperte, die wir im Moment haben."

Zwar wollte die Grünen-Spitzenkandidatin eine rot-rot-grüne Koalition nicht explizit ausschließen, allerdings distanzierte sich Göring-Eckardt von zentralen Punkten der Linkspartei. "Wir wären außenpolitisch isoliert. Dieser außenpolitische Kurs macht mir Sorgen und es macht mir noch größere Sorgen, dass wir mit der Linkspartei eine Partei haben, die Europa eigentlich nur nationalchauvinistisch betrachtet und nicht unter dem Solidaritäts- und Zusammenhaltsgesichtspunkt. Insofern sehe ich nicht, wie das funktionieren soll."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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