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Wagenknecht warnt vor weiterer Eskalation im Verhältnis zu Russland

Archivmeldung vom 16.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sahra Wagenknecht Bild: DIE LINKE Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Sahra Wagenknecht Bild: DIE LINKE Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Linksfraktion im Bundestag fordert mit Blick auf Nato und EU "ein Ende der neuen Rüstungsspirale sowie der Sanktions- und Konfrontationspolitik gegenüber Russland". Die Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", die Aufrüstung sei brandgefährlich. "Es droht eine weitere Eskalation im Verhältnis zu Russland."

Wagenknecht betonte, bislang sei die Außenpolitik der neuen US-Regierung völlig sprunghaft und widersprüchlich. "Dennoch dient sie der Bundesregierung als Vorwand, die von großen Teilen der Bevölkerung abgelehnte Aufrüstung Deutschlands weiter voranzutreiben."

Die Linkspolitikerin mahnte, Europa brauche Frieden und Stabilität: "Und die sind nicht gegen, sondern nur mit Russland zu erreichen." Gerade angesichts der Unberechenbarkeit des neu gewählten US-Präsidenten wäre ein Kurswechsel hin zu einer eigenständigen, auf Entspannung und Kooperation ausgerichteten deutschen und europäischen Außenpolitik umso dringender, so die Fraktionsvorsitzende.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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