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Ideologische Minderheiten-Politik: 130.000 Filmförderung für “Clowninnen“ und Transmänner

Archivmeldung vom 13.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dr. Alexander Wolf (2022)
Dr. Alexander Wolf (2022)

Bild: AfD Deutschland

Die Filmförderinstitution MOIN der beiden Länder Hamburg und Schleswig-Holstein fördert sechs Filmprojekte mit 130.000 Euro. Mit dabei das für 30.000 Euro geförderte Filmdebüt „Clownesse“ – eine feministische Doku-Fiction über das Leben zeitgenössischer “Clowninnen“. Eine weitere Förderung in Höhe von 12.500 Euro erhält der Film „Ich kann unsichtbar sein“ – eine Kurzfilmdoku über einen 40-jährigen Transmann.

Projekte die eine Förderung beantragen, müssen eine „Diversity Checklist“ ausfüllen. Auf der Homepage von MOIN Filmförderung heißt es: „Ab sofort sind Antragsteller*innen dazu verpflichtet, einen Fragenkatalog zur Diversität ihres geplanten Projektes zu beantworten.“ So muss beispielsweise beantwortet werden, ob es im Team sogenannte „People of Colour“ gibt.

Dazu der Fraktionsvizechef und kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dr. Alexander Wolf: „Mit der ‚Diversity Checklist‘ sollen solche Projekte gefördert werden, die ins absurd-linke Weltbild passen. Und das kommt dabei raus: Steuerfinanzierte Genderideologen setzen ihre Propaganda durch, in der ‚Clowninnen‘ und Transmänner zur Normalität verklärt werden. Völlig an der Lebenswirklichkeit vorbei wird hier ideologische Minderheiten-Politik betrieben. Hier wird eine neue Realität propagiert – Huxley lässt grüßen – und die „schöne neue Welt“ soll bunt sein, soll divers sein und sie soll migrantisch sein. All der Unsinn auf Kosten der Steuerzahler. Wir setzen auf Vernunft. Für ein Deutschland, aber normal!“

Quelle: AfD Deutschland

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