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Zentralrat der Juden: Rechtsradikale Einflüsse in AfD nehmen zu

Archivmeldung vom 27.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Josef Schuster (2015)
Josef Schuster (2015)

Foto: Freud
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat vor rechtsradikalen Tendenzen in der AfD gewarnt: "Rechtsradikale Einflüsse nehmen innerhalb der AfD offenbar noch zu", sagte Schuster dem "Tagesspiegel am Sonntag". Die Partei habe es nicht geschafft, sich von diesen Einflüssen zu lösen.

Schuster will ein dauerhaftes Bleiberecht für Migranten in Deutschland von einem aktiven Bekenntnis zu den Werten des Grundgesetzes abhängig machen. Wenn aus bestimmten Einstellungen "ein Handeln erwächst, das gegenüber anderen Gruppierungen zu Schaden führt, auch zu Gefahr für Leib und Leben, dann muss man sich fragen, welche Migranten wir in Deutschland dauerhaft akzeptieren können und welche nicht", sagte Schuster dem "Tagesspiegel am Sonntag". Das lasse sich nicht pauschal sagen, sondern müsse individuell entschieden werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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