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Bundesministerien planen "Racial Profiling"-Studie bei Polizei

Archivmeldung vom 12.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Postgeheimnis oder Spionage? (Symbolbild)
Postgeheimnis oder Spionage? (Symbolbild)

Bild: Thomas Weiss / pixelio.de

Das Bundesinnenministerium (BMI) und das Bundesjustizministerium (BMJV) planen eine Studie zu möglichen rassistischen Tendenzen in der Polizei. "BMI und BMJV sind derzeit in der konzeptionellen Entwicklung für eine Studie zu `Racial Profiling` in der Polizei", sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums der "Welt".

Das Studiendesign stehe im Einzelnen noch nicht fest. Beim "Racial Profiling" kontrollieren Beamte Personen allein aufgrund von äußeren Merkmalen und nicht anlassbezogen. Nach dem Tod des Afro-Amerikaners George Floyd, der in Minneapolis (Minnesota) Opfer von Polizeigewalt wurde, wird auch in Deutschland über möglichen Rassismus bei der Polizei debattiert. Forderungen nach unabhängigen Beschwerdestellen werden lauter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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