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Grüne legen 12-Punkte-Plan für höheres Impftempo vor inklussive Impfpflicht

Archivmeldung vom 23.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: www.jenaFoto24.de / pixelio.de
Bild: www.jenaFoto24.de / pixelio.de

Die Grünen haben einen 12-Punkte-Plan mit Vorschlägen vorgelegt, durch die die Impfquote in Deutschland deutlich erhöht werden soll. Das berichtet das Portal "Business Insider" unter Berufung auf ein Papier des Grünen-Gesundheitspolitikers Janosch Dahmen. "Wir wollen, dass die Bevölkerung sicher durch den zweiten Pandemie-Herbst und -Winter kommt und die wiedergewonnen Freiheiten behalten kann", heißt es in dem Papier.

Dafür brauche es jetzt dringend eine weitere Beschleunigung der Corona-Impfkampagne. "Die bisherigen Bemühungen der Bundesregierung haben erkennbar nicht ausgereicht." Dahmen fordert, dass in deutschen Städten morgens in der Früh, spät am Abend und an den Wochenenden Impfungen ohne Termin in Einkaufszentren, auf Marktplätzen und an Bahnhöfen angeboten werden sollen.

Auch vor großen Corona-Testzentren, Berufsschulen, Bibliotheken und Universitäten sollten dem Grünen zufolge mobile Impfteams und Impfbusse Angebote machen. Als Anreiz für Impfungen schlägt der Gesundheitspolitiker auch vor, kostenlose Corona-Tests für eine Übergangszeit von acht Wochen anzubieten, "wenn sie in Verbindung mit einem Aufklärungsgespräch über die Corona-Schutzimpfung zum Beispiel in Apotheken, Impfbussen oder Impfzentren stattfinden". Dahmen fordert jedoch auch, "in kontaktreichen Berufen" sowie "in Berufen, in denen mit besonders vulnerablen Gruppen gearbeitet wird", die Einführung einer Corona-Impfpflicht zu prüfen. Als Beispiele für entsprechende Berufsgruppen nennt Dahmen die Rettungsdienste, die Polizei sowie den Gesundheits- und Pflegebereich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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