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GroKo streitet über Schonregeln für Insolvenzen

Archivmeldung vom 26.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Große Koaltion (GroKo): SPD und CDU / CSU
Große Koaltion (GroKo): SPD und CDU / CSU

Bild: Eigenes Werk /OTT

Viele Unternehmen müssen möglicherweise ab Samstag einen Insolvenzantrag stellen, obwohl sie noch auf Finanzhilfen des Staates warten. SPD und Union können sich bislang offenbar nicht auf eine Verlängerung der Schonregel einigen, berichtet der "Tagesspiegel" unter Berufung auf Informationen aus den Regierungsfraktionen.

Die SPD ist demnach dafür, die Union hat Bedenken. Die geltende Regelung sieht vor, dass wirtschaftlich angeschlagene Unternehmen von der Insolvenzantragspflicht verschont sind, so lange sie noch auf finanzielle Unterstützung des Staates warten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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