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Klaus Ernst: Mindestlohn ist eine Frage der Gerechtigkeit

Archivmeldung vom 25.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Klaus Ernst Bild: DIE LINKE im Bundestag
Klaus Ernst Bild: DIE LINKE im Bundestag

"Solange die Löhne vieler Vollzeitbeschäftigter nicht zum Leben reichen und mit Steuergeldern subventioniert werden müssen, ist der flächendeckende gesetzliche Mindestlohn zuallererst eine Frage der Gerechtigkeit. Dass der höhere Lohn bei vielen Niedriglohnbeschäftigten auf die Sozialleistungen angerechnet würde, ist für diese Menschen kein Nachteil, sondern erspart ihnen den demütigenden Gang zum Jobcenter", kommentiert Klaus Ernst, Arbeitsmarktexperte der Fraktion DIE LINKE eine neue Mindestlohnstudie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).

Ernst weiter: "SPD und Grüne haben jetzt die Chance ihr zentrales Wahlversprechen einzulösen und mit uns den flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn einzuführen. 17 Prozent der Arbeitnehmer, vor allem Frauen, würden davon finanziell profitieren. Das musste sogar das DIW eingestehen."

Quelle: Fraktion DIE LINKE. (ots)

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