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Linken-Chef sieht keinen Automatismus für Rot-Rot-Grün im Bund

Archivmeldung vom 08.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bernd Riexinger Bild: DIE LINKE Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bernd Riexinger Bild: DIE LINKE Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Linken-Bundesvorsitzende Bernd Riexinger rät bei der Bewertung der bundespolitischen Auswirkungen von Rot-Rot-Grün in Thüringen zur Besonnenheit und sieht keinen Automatismus für eine rot-rot-grüne Koalition im Bund. "Niemand sollte voreilig etwas ausschließen. Aber es gibt keinen Automatismus", sagte Riexinger dem "Tagesspiegel am Sonntag".

Strahlkraft von Rot-Rot-Grün komme über den Erfolg, "daran müssten jetzt alle miteinander arbeiten". Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Sahra Wagenknecht, ist ihrerseits der Ansicht, dass die SPD für ein rot-rot-grünes Bündnis im Bund ihren Kurs ändern muss. Die Wahl von Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten von Thüringen bleibt aus Sicht von Wagenknecht zunächst ohne bundespolitische Auswirkungen. Diese könnten sich erst dann einstellen, "wenn die SPD auch hier ihren Kurs ändert", sagte die stellvertretende Vorsitzende der Linken-Bundestagsfraktion gegenüber der Zeitung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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