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CDU-Generalsekretär kritisiert Schwesig und Maas in Anti-Terror-Debatte

Archivmeldung vom 13.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Peter Tauber (2012)
Peter Tauber (2012)

Foto: Tobias Koch
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat die Politik von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und Bundesjustizminister Heiko Maas (beide SPD) in der Debatte zur Terrorismusbekämpfung scharf kritisiert.

Gegenüber "Bild" sprach Tauber von Ankündigungspolitik: "Manuela Schwesig setzt sich als neue Vorkämpferin gegen den gewaltbereiten Islamismus in Szene. Dabei hatte ihre Vorgängerin Kristina Schröder dieses wichtige Thema längst angepackt und wurde dafür teils heftig kritisiert", erklärte Tauber. "Erst schwenkt Justizminister Maas bei der Terrorbekämpfung auf CDU-Linie ein, nun Familienministerin Schwesig beim Kampf gegen islamistischen Extremismus."

Allerdings gelte, dass "Worte alleine" nicht reichten - "beide müssen nun Taten folgen lassen", forderte der CDU-Generalsekretär.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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