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Merkel sieht in Coronakrise "Anlass zu vorsichtiger Hoffnung"

Archivmeldung vom 09.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel ist, laut Medienberichten, die beliebteste deutsche Politikerin - obwohl niemand zuvor so umstritten ist wie sie (Symbolbild)
Angela Merkel ist, laut Medienberichten, die beliebteste deutsche Politikerin - obwohl niemand zuvor so umstritten ist wie sie (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht in der aktuellen Coronakrise "Anlass zu vorsichtiger Hoffnung". Die Zahl der aktuell Infizierten gehe zurück, sagte Merkel am Donnerstag. Auf noch strengere Maßnahmen könne eventuell verzichtet werden, man dürfe sich aber deswegen nicht in Sicherheit wiegen.

"Man kann sehr schnell zerstören, was wir jetzt erreicht haben", sagte Merkel. Man wisse nicht, wie Lockerungen wirken würden und werde "auch längere Zeit mit dieser Pandemie" leben müssen. Die Regierung könne nur in kleineren Schritten vorangehen und die Auswirkungen dann beobachten, so die Bundeskanzlerin. Am nächsten Mittwoch soll mit den Regierungschefs der Länder über weitere Maßnahmen beraten werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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