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Saar-Regierungschef nennt Schaden durch Corona-Einschränkungen "enorm"

Archivmeldung vom 17.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Tobias Hans (2017)
Tobias Hans (2017)

Foto: Harald Krichel
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) dringt darauf, dass die Einschränkungen des öffentlichen Lebens zur Bekämpfung der Corona-Pandemie nur so lange bestehen bleiben, wie es unbedingt erforderlich ist.

Die demokratische Legitimation sei in Form des Infektionsschutzgesetzes gegeben, sagte Hans der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "Aber ich mache mir Sorgen, wenn solche Maßnahmen zu lange andauern. Der Schaden, der angerichtet wird, ist enorm", so der CDU-Politiker weiter. In der Wirtschaft würden Existenzen aufs Spiel gesetzt.

"Es werden Lebensträume zum Platzen gebracht, gerade bei kleineren Betrieben", so der saarländische Ministerpräsident. Deshalb dürften diese Maßnahmen keinen Tag länger andauern als unbedingt nötig. "Doch je mehr wir uns jetzt zusammenreißen, desto reibungsloser werden wir den Weg zu einem Leben ohne Auflagen zurückfinden", sagte Hans der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Eine Normalität, wie man sie bisher gekannt habe, sei erst möglich, wenn ein Impfstoff gefunden worden sei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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