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Andreas Winhart: Bundesregierung schließt Milliardenverträge für eventuelle "Pandemien" ab

Archivmeldung vom 18.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Bundesregierung hat sogenannte "Pandemiebereitschaftsverträge" mit fünf Pharma-Unternehmen abgeschlossen. Dadurch soll im Falle des Andauerns der Covid-19-"Pandemie" oder einer vergleichbaren epidemiologischen Situation der Zugriff auf Produktionskapazitäten gewährleistet sein. Laut Bundesgesundheitsminister Lauterbach werde damit sichergestellt, dass die Bevölkerung künftig schnell mit Impfstoffen versorgt werden könne. Die Kosten für die Verträge betragen fast drei Milliarden Euro.

Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt: "Man könnte meinen, dass wir nur noch von Pharmalobbyisten regiert werden. Rund drei Milliarden Euro Steuergeld gibt die Bundesregierung für eventuelle zukünftige Pandemien aus.

Gegen Krankheiten, die es noch gar nicht gibt, werden Impfstoffe vorbestellt, von denen niemand weiß, ob und wann sie verfügbar sind und wie sie eigentlich wirken! Für BioNTech, CureVac und die anderen beteiligten Pharmafirmen ist das ein großartiger Deal. Sie müssen nichts liefern, sondern nur ihre 'Bereitschaft' dazu erklären. Der Steuerzahler hingegen wird um drei Milliarden Euro ärmer gemacht. Und das nach zwei Jahren Corona-Politik und während eines Krieges in Europa, von dem noch nicht abzusehen ist, mit welchen Milliardenkosten er für uns noch verbunden sein wird!

Vor allem aber waren die Pharma-Unternehmen bislang noch gar nicht in der Lage, Impfstoffe zu produzieren, die wirklich sicher und gefahrlos gegen Corona wirken. Immer mehr Geboosterte liegen in den Intensivstationen, und die Berichte über häufige und schwere Impfnebenwirkungen lassen sich nicht mehr unter den Tisch kehren. Wie kann man da nur solche Verträge abschließen?

Leider bestätigen sich alle Warnungen der AfD, dass Bundes- und Staatsregierung nicht aus ihren Fehlern lernen wollen. Anstatt ihr Scheitern endlich zuzugeben und wieder normale Verhältnisse zuzulassen, halten sie am Ausnahmezustand fest. Eine Rückkehr in die Freiheit gibt es nur mit der AfD."

Quelle: AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag (ots)

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