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FDP kritisiert Grundsteuer-Pläne der SPD

Archivmeldung vom 06.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: FDP

FDP-Vize Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat die jüngsten Pläne der SPD für eine Grundsteuerreform scharf kritisiert.

"Wie bei allen bisherigen `Lustige-Namen-Gesetzen` denkt die SPD nur bis zum eigenen Gartenzaun und beschuldigt Vermieter wieder einmal pauschal, nur auf Gewinnmaximierung aus zu sein", sagte Strack-Zimmermann am Dienstag.

Dabei betreffe die pauschal unterstellte Gewinnmaximierung nur Vermieter in einigen wenigen Ballungsgebieten. "Die Sozialdemokraten vergessen dabei erneut Vermieter auf dem Land, Menschen, die mit harter Arbeit für ihr Eigentum sparen und natürlich wird dabei auch ignoriert, dass durch solche Schnapsideen zusätzliche Gebühren einfach auf die Miete umgelegt werden und die Mieten weiter steigen werden", so die FDP-Politikerin weiter. Die SPD hatte zuvor vorgeschlagen, dass die Grundsteuer künftig nicht mehr auf die Mietnebenkosten aufgeschlagen wird. Stattdessen soll sie allein vom Eigentümer getragen werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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