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Stahlknecht gegen Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft

Archivmeldung vom 16.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Holger Stahlknecht 2012
Holger Stahlknecht 2012

Foto: Gonzosft
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Sachsen-Anhalts Innenminister, Holger Stahlknecht (CDU), hat sich gegen die Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft ausgesprochen. "Eine generelle Abschaffung der doppelten Staatsangehörigkeit geht am Ziel vorbei, ist nicht modern, und das halte ich auch im Augenblick für überhaupt nicht zielführend", sagte Stahlknecht im "Deutschlandfunk".

Eine doppelte Staatsangehörigkeit sei keine Frage der Loyalität oder Integrationsbereitschaft, sagte der Christdemokrat weiter. Für die innere Sicherheit sei vielmehr "eine gute Polizeipräsenz in den Ländern, in den Städten, in der Bundesrepublik" nötig.

Außerdem benötigen die Behörden "eine bessere Möglichkeit, auch Internetaktivitäten überwachen zu können". Dazu brauche Deutschland starke Inlands- und Auslandsnachrichtendienste, um frühzeitig auf Gefahren reagieren zu können, so Stahlknecht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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