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Möller (AfD) mit 17 Prozent bei Oberbürgermeisterwahl in Frankfurt (Oder)

Archivmeldung vom 06.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Kalbitz (2018)
Andreas Kalbitz (2018)

Bild: AfD/Pixabay-herbert2512

In der ersten Wahlrunde bei der Oberbürgermeisterwahl in Frankfurt (Oder) kam der Kandidat der AfD, Wilko Möller, auf 17,0 Prozent der Stimmen und landete damit deutlich vor den Kandidaten der CDU (14,2 Prozent) und der SPD (5,0 Prozent). Die AfD ist stärkste Kraft in Cottbus und jetzt bei OB-Wahl vor CDU und SPD.

Andreas Kalbitz, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg: „Im gesamten Land Brandenburg ist der eindeutige Trend erkennbar, dass die AfD endgültig zur Volkspartei wird, während CDU und SPD diesen Status immer mehr verlieren. Denn während die AfD vor wenigen Tagen in einer Umfrage zur stärksten Kraft in Cottbus avancierte (29 Prozent), landete sie nun auch in Frankfurt/Oder vor CDU und SPD. Neben der glaubwürdigen Oppositionsarbeit der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg hat auch die immer bessere kommunalpolitische Arbeit der AfD zu dieser Entwicklung beigetragen.“

Der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, ergänzt: „Wir gratulieren unserem OB-Kandidaten Wilko Möller zu seinem beachtlichen Wahlergebnis und werden auch weiterhin intensiv an einer noch stärkeren kommunalpolitischen Verankerung der AfD arbeiten. Die AfD hat realistische Chancen, in nicht allzu ferner Zeit auch in größeren märkischen Städten Bürgermeister zu stellen. Mit unserem Einsatz für eine möglichst große politische Unabhängigkeit und Eigenverantwortung der Kommunen werden wir bei den Menschen in Brandenburg mit Sicherheit auch in Zukunft punkten können.“

Quelle: AfD Deutschland

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