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Kauder fordert mehr Unterstützung für die Freiheitsbewegungen in der Welt

Archivmeldung vom 17.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Volker Kauder Bild: Werner Schüring
Volker Kauder Bild: Werner Schüring

Der Vorsitzende der Unionsfraktion, Volker Kauder (CDU), hat anlässlich des Jahrestags der ersten freien Volkskammerwahlen in der DDR vor 20 Jahren dazu aufgerufen, die Freiheits- und Demokratiebewegungen in aller Welt mehr zu unterstützen. Kauder sagte der in Cottbus erscheinenden "Lausitzer Rundschau" (Donnerstagausgabe). "Unsere Sympathie gilt zum Beispiel der Demokratiebewegung im Iran."

Er verstehe den 18. März 1990 auch als Auftrag, "stets diejenigen zu unterstützen, die für Freiheit und Demokratie kämpfen."  Zugleich betonte Kauder, dass das Datum "bis heute ein Festtag in der deutschen  Demokratie- und Freiheitsgeschichte" sei. Zum ersten Mal seit der Gründung der DDR hätten die ostdeutschen Bürger vor zwei Jahrzehnten politisch wirklich frei entscheiden können. "Es ist noch heute beeindruckend, wie sehr sie von dem neuen Recht Gebrauch machten",  so Kauder. Damals beteiligten sich 93 Prozent der Bürger an der Wahl.

Quelle: Lausitzer Rundschau

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