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Kommunale Arbeitgeber stellen baldige Tarifeinigung in Aussicht

Archivmeldung vom 13.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lohntüte
Lohntüte

Bild: Siegfried Fries / pixelio.de

Im Tarifstreit im Öffentlichen Dienst stellen die kommunalen Arbeitgeber einen baldigen Durchbruch in Aussicht. "Wir verhandeln mit den Gewerkschaften lösungsorientiert und gehen davon aus, dass wir in der kommenden Runde eine Einigung erzielen werden", sagte Klaus-Dieter Klapproth, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Er fügte hinzu, das geschehe völlig losgelöst davon, ob bei den Gesprächen, die am kommenden Sonntag fortgesetzt werden, ein Angebot vorgelegt werde oder nicht. "Vielmehr beruhen die Verhandlungen auf dem Austausch von Positionen, um nach gründlicher Reflexion auf beiden Seiten einen Kompromiss zu finden. Das ist der typische Charakter von Tarifverhandlungen und so wird es auch diesmal ablaufen."

Verdi fordert für die rund 2,3 Millionen Tarifbeschäftigten beim Bund und in den Kommunen sechs Prozent mehr Lohn und Gehalt, mindestens aber 200 Euro pro Monat. Die Gewerkschaft untermauert die Forderung aktuell durch eine Welle von Warnstreiks.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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