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Gottschalk: Deutschland muss aufhören, Arbeitnehmer abzuzocken

Archivmeldung vom 30.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kay Gottschalk (2018)
Kay Gottschalk (2018)

Bild: AfD Deutschland

Die Politik muss endlich anfangen, das Wohl des Arbeitnehmers als Ziel vor Augen zu haben. Laut einer OECD-Studie belegen die Deutschen Spitzenplätze bei Steuern und Abgaben. Vor allem Alleinstehende unterliegen mit 39,5 Prozent einer besonderen Abgabenlast im Vergleich zum OECD-Durchschnitt von 25,5 Prozent.

Dazu teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Finanzausschusses, Kay Gottschalk, mit: „Gerade Geringverdiener müssen endlich von den hohen Sozialbeiträgen entlastet werden, ansonsten lohnt es sich eben nicht mehr arbeiten zu gehen und es wird lieber die soziale Hängematte genutzt.

Es sind ja nicht nur die hohen Steuerlasten, hinzu kommen horrende Strompreise, teures Benzin und ständig steigende Mieten. Da überlegen sich auch gut verdienende Singles auszuwandern, denn Deutschland ist kein Platz zum Wohlfühlen mehr.

Die Skandinavier schaffen es ja auch bei einem vergleichbaren Sozialsystem ihre Arbeitnehmer nicht so bluten zu lassen, wie Deutschland es macht. Ein modifiziertes Steuersystem, Abschaffung des Soli und den Bürger an der guten Konjunktur teilhaben lassen, würde schon einiges bewirken. Die Politik muss endlich wieder anfangen, das Wohl des Arbeitnehmers als Ziel vor Augen zu haben.“

Quelle: AfD Deutschland

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