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SPD-Energiekonzept: FDP wirft Steinbrück Griff in die "Populismuskiste" vor

Archivmeldung vom 15.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Volker Wissing Bild: FDP-Bundestagsfraktion
Volker Wissing Bild: FDP-Bundestagsfraktion

Mit scharfer Kritik hat die FDP auf den Plan von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück reagiert, bei einem Wahlsieg die Energieversorger notfalls dazu zwingen, ihre Tarife zu senken. Volker Wissing, stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion der Liberalen, sagte "Handelsblatt-Online", Steinbrück wolle Mieten vorschreiben, Löhne diktieren und nun auch noch die Energiepreise festlegen.

"Je schwächer der Kandidat und seine Partei, umso tiefer muss er in die Populismuskiste greifen. Der Staatsdirigismus steinbrück`scher Prägung wird keine Probleme lösen, höchstens neue schaffen." Wissing reagierte damit auf das Zehn-Punkte-Programm, das Steinbrück am Donnerstag vorgestellt hat. Darin heißt es, wenn Grundversorgertarife vom niedrigsten Vergleichspreis in einer Region um über zehn Prozent nach oben abwichen, solle die Bundesnetzagentur regulierend eingreifen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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