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Innenstaatssekretär Krings: Corona-Einschränkungen brauchen "gemeindescharfe Lösungen" und Sonderopfer

Archivmeldung vom 27.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Günter Krings (2019)
Günter Krings (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Innenstaatssekretär Günter Krings (CDU) hat zielgenauere Maßnahmen bei Beschränkungen im Fall von regionalen Corona-Ausbrüchen gefordert und zugleich eine Ungleichbehandlung von einzelnen Regionen verteidigt.

"Bei wiederkehrenden lokalen oder regionalen Corona-Ausbrüchen werden die Einwohner dieser Regionen ein Sonderopfer bringen und Beschränkungen hinnehmen müssen", sagte Krings der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Selbstverständlich müsse dabei die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben. Krings betonte weiter: "Und deshalb dürfen solche Einschränkungen nicht zwingend an Kreisgrenzen beginnen oder enden. Wir brauchen gerade in NRW daher bei Bedarf auch gemeindescharfe Lösungen, zumal Einwohnerzahl unserer Stadt- und Landkreise im Durchschnitt mehr als doppelt so hoch ist wie etwa die der bayerischen."

Quelle: Rheinische Post (ots)


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