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Engelen-Kefer warnt SPD vor einer Neuauflage der Großen Koalition

Archivmeldung vom 19.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ursula Engelen-Kefer (2013), Archivbild
Ursula Engelen-Kefer (2013), Archivbild

Bild: /www.engelen-kefer.de

Kurz vor dem SPD-Sonderparteitag hat die frühere stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer die Sozialdemokraten davor gewarnt, erneut eine Bundesregierung mit den Unionsparteien zu bilden. "In einer GroKo wird die SPD die sozialen Defizite nicht weiter angehen können", schreibt sie in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland".

Das ginge nur in der Opposition, wenn auch mit weniger Durchsetzungsmöglichkeiten. "Auch noch so laute Rufe um Nachbesserungen bei den Sondierungsergebnissen können die Spaltung in Gesellschaft und Partei nicht überdecken, geschweige denn überwinden", meint Engelen-Kefer, die von 1986 bis 2009 Mitglied im Bundesvorstand der SPD war. Deshalb sei der Parteitag am Sonntag eine Entscheidung auch darüber, ob die Partei zu ihren Wurzeln zurückfinde. "Notwendig ist es allemal."

Quelle: neues deutschland (ots)

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