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Sachsens Ministerpräsident sieht bei SPD Führungsversagen

Archivmeldung vom 05.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Kretschmer (2013)
Michael Kretschmer (2013)

Foto: Laurence Chaperon
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hält die SPD nicht mehr für eine Volkspartei und macht für ihren Zustand die Parteispitze verantwortlich. Kretschmer sagte der "Bild am Sonntag": "Es ist totales Führungsversagen, dass die SPD in so einem schlechten Zustand ist. Mir tut es leid, zu sehen, wie viele in der SPD durch den Wind sind. Selbst gute Fachleute haben eine Schere im Kopf und trauen sich nicht mehr, die richtigen Dinge zu entscheiden, weil sie Angst haben, das nicht bei ihrer Mitgliedschaft durchbringen zu können."

Mit Blick auf die Sozialdemokraten sagte Kretschmer: "Die einzige Volkspartei ist derzeit die Union." Das sei aber kein wünschenswerter Zustand. Er sorge für Instabilität des politischen Systems und mache die Regierungsbildungen schwierig, so der CDU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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